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Kopenhagen, die zweite

Heute war ein ganz entspannter Tag. Meine erste Tat des Tages bestand darin mich für eine weitere Nacht in Kopenhagen zu entscheiden und dann an der Rezeption selbige zu bezahlen – alles zum Glück ganz problemlos. Dann gab es mein obligatorisches Frühstück bei recht schöner Aussicht auf diesem doch ganz annehmbaren Campingplatz.

Bevor ich mich jedoch auf den Weg zu Kopenhagens bekanntester Sehenswürdigkeit – der kleinen Hafenfrau (oder Meerjungfrau) – machte musste ich noch etwas Motivation sammeln. 8,5km mit dem Fahrrad sind mir irgendwie doch etwas zu viel um das mal eben so zu fahren (Ja ich weiß, ich bin faul was das angeht). Um die Mittagszeit ging es dann aber endlich los zur Meerjungfrau. Wie gestern wieder machte ich mir die Offlinenavigation der OpenStreetMap zu Nutze. Die allgemeinen Angaben und vor allem die Straßennamenausgabe sind in einer Großstadt doch sehr nützlich.

An der Meerjungfrau angekommen musste ich nicht lange suchen um die grobe Gegend zu finden, in der sie sein müsste. Hier gab es so viele Touristenbusse und Menschengruppen, dass ich nicht weit entfernt sein konnte von der Meerjungfrau. Als ich sie dann jedoch entdeckte war sie irgendwie kleiner als erwartet – dabei heißt sie ja nicht umsonst „Kleine Meerjungfrau“. In dieser Umgebung aß ich dann noch ein typisch dänisches Softeis und verbrachte den gesamten sonnigen Nachmittag in nahegelegenen Park.

Gegen Abend dann fuhr ich wieder zurück zum Campingplatz und machte mir wieder einmal Minutenterine als Abendessen. So kann ich das Einkaufen bis nach Schweden herausziehen und dort schön landestypisch einkaufen gehen. Mein nächstes Ziel morgen: Malmö.

Viele Grüße und bis bald

Sören

 

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  1. Mattes

    Coole Bilder, cooler Beitrag!!!!

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