Mein persönlicher Reiseblog

Rättvik

Heute war ein ziemlich unspektakulärer Tag. Ich bin recht spät aufgestanden und habe noch etwas das Wetter und die Aussicht auf dem Campingplatz genossen. Danach habe ich mit Mama telefoniert und mich so langsam fertig für die Abfahrt gemacht. Bevor ich den Campingplatz aber verließ füllte ich noch Frischwasser auf und ließ das Grauwasser (Spül- und Handwaschwasser) ab.

Nun ging es also um die Mittagszeit herum los. Nächstes größeres Ziel: Mora. In Schweden ist der Ruf von Mora in etwa mit dem Ruf von Solingen in Deutschland zu vergleichen: ein typischer Ort, an dem gute Messer hergestellt werden. Aber die Entfernung bis Mora von Mariefred aus ist nicht gerade ein Katzensprung: knapp 300km lagen vor mir. Ich bin einfach ins Blaue hinein losgefahren und habe dann eigentlich den restlichen Tag nicht viel mehr gemacht als zu fahren. Ab und an hielt ich an, aber sonst ist heute echt nicht mehr passiert.

Kurz vor Mora wurde ich dann so langsam müde und entschied mich Ausschau nach einem Stellplatz zu halten. In Rättvik wurde ich fündig und habe somit Morgen nur noch 40km bis ich in Mora bin.

Ich verspreche, dass ich den nächsten Eintrag wieder etwas länger fasse, aber heute ist mir einfach nicht mehr eingefallen, das nennenswert ist.

Viele Grüße und bis bald

Sören

 

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  1. Karin

    Auch solche Tage gibt es. ? Aber wenigstens hast du keinen Dauerregen, so wie wir. ?

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